Digitale Produkte sind längst keine Geheimtipps mehr. Sie sind der direkteste Weg zu mehr Freiheit, Flexibilität und einem Einkommen, das nicht an deine Arbeitszeit gekoppelt ist. Kein Versand, kein Lager, keine festen Termine. Einfach deine Idee, schön verpackt, und schon kann’s losgehen.
Ob du erstmal nebenbei starten willst oder direkt größer denkst, digitale Produkte machen genau das möglich. Und zwar so, dass du dich nicht verbiegen oder mit irgendwelchem Technik-Blabla herumschlagen musst. Die Vorstellung, morgens den Kaffee aufzusetzen und dabei schon ein paar Verkäufe gemacht zu haben, ist keine Fantasie mehr. Sie ist ziemlich real.
2. Was sind digitale Produkte eigentlich?
Im Grunde ist das alles, was du einmal erstellst und danach so oft verkaufen kannst, wie du möchtest. E-Books, Vorlagen, Mini-Kurse, Notion-Templates. Hauptsache digital, kein Versand und kein Verpackungskram. Dein Produkt lebt online und lässt sich zig mal verkaufen. Das bedeutet, du kannst es rund um die Uhr anbieten, auch wenn du gerade auf der Couch liegst oder in der Sonne sitzt. Es arbeitet für dich, ohne dass du ständig am Laptop hängen musst.
3. Warum digitale Produkte perfekt für passives Einkommen sind
Wenn du bisher deine Zeit direkt gegen Geld getauscht hast, dann kennst du das Prinzip: Keine Zeit, kein Geld. Und wenn du mal krank bist oder einfach raus willst, steht alles still.
Digitale Produkte durchbrechen genau das. Damit verdienst du auch dann Geld, wenn du gerade mit Kaffee auf dem Balkon sitzt oder durch den Wald spazierst. Am Anfang braucht es etwas Energie und Fokus, aber sobald es läuft, darfst du dich zurücklehnen. Es ist ein gutes Gefühl, wenn dein Produkt auch dann läuft, wenn du gerade nicht online bist.
4. Für wen eignen sich digitale Produkte?
Ganz ehrlich: Für fast jede Person, die etwas zu sagen hat. Du brauchst keinen Abschluss, keine 1000 Follower und schon gar keine perfekte Website. Wenn du was kannst oder erlebt hast, das anderen helfen könnte – dann reicht das.
Viele unterschätzen, wie viel Wissen sie eigentlich schon haben. Egal ob aus dem Job, dem Studium oder dem ganz normalen Alltag. Was für dich selbstverständlich ist, kann für andere Gold wert sein. Und genau daraus kann ein digitales Produkt entstehen.
5. Welche digitalen Produkte du ganz easy selbst erstellen kannst
- E-Books und Mini-Guides
Wenn du etwas erklären kannst, ist ein E-Book perfekt. Es muss nicht lang sein, ca. zehn bis dreißig Seiten mit echtem Mehrwert reichen völlig. Es darf natürlich auch länger sein. Ob Pinterest für Anfänger, Meal Prep ohne Stress oder Produktiver Alltag mit Kind, dein Wissen zählt hier und hilft anderen weiter. Dieses E-Book sollte so geschrieben sein, um ein bestimmtes Problem zu lösen. Erstellen kannst du ein E-Book ganz einfach mit Google Docs oder Canva. Exportiere es als PDF und biete es über systeme.io oder Etsy an.
Wenn du eine Schritt-für-Schritt-Anleitung brauchst, schau dir gerne meinen ausführlichen Beitrag dazu an:
Dein erstes E-Book mit Canva – in wenigen Schritten zum eigenen Produkt.
Canva-Vorlagen Du gestaltest ein Template, andere nutzen es. Ob Instagram-Kacheln, Pinterest-Pins, Workbook-Designs oder Business-Kits – Vorlagen gehen immer.
Nutze dafür Canva Pro, denn nur damit kannst du Vorlagen per Link weitergeben. Füge eine kurze Anleitung hinzu und lade dein Produkt dann bei Etsy oder über deine eigene Seite hoch.
- Digitale Planer und Checklisten
Tagesplan, Content-Kalender, Haushaltsübersicht, Wochenziele – Menschen lieben Struktur. Und noch mehr lieben sie Vorlagen, die ihnen den Alltag erleichtern. Erstelle deinen Planer in Canva oder Excel, exportiere ihn als PDF und, wenn du möchtest, füge ausfüllbare Felder hinzu. Du kannst sogar Gutschein-Vorschlagen erstellen die man selbst ausfüllen und drucken kann. Wie du siehst es gibt unzählige Ideen!
- Notion-Templates
Für Content-Planung oder als Studentenplaner, alles praktisch an einem Ort und lösungsorientiert. Diese sind besonders beliebt bei Selbstständigen, Studierenden oder Organisationstalenten. Ob Studienplan, Freelancer-Dashboard oder Jahresziele, deine Vorlage kann anderen Struktur geben. Erstelle dein Template direkt in Notion, mache es duplizierbar, füge eine Mini-Anleitung hinzu und nutze ein Mockup, um es visuell ansprechend zu präsentieren.
- Mini-Kurse oder Tutorial-Reihen
Du erklärst lieber mündlich oder mit Bildschirmaufnahmen? Dann sind Mini-Kurse ideal. Drei bis fünf kurze Lektionen zu einem klaren Thema reichen völlig. Themen wie Instagram-Design mit Canva, ChatGPT für Einsteiger oder Produktivität in fünf Schritten lassen sich schnell umsetzen. Du kannst hier ebenfalls dein Wissen in einen eigenen Kurs verpacken und verkaufen. Aufnehmen kannst du mit Loom oder Zoom, verkaufen mit systeme.io, Digitstore24 oder Ablefy (Elopage). Bonusmaterial wie PDFs oder Vorlagen erhöhen den Wert zusätzlich.
- Digitale Poster oder Bilder
Und wenn du gerne designst, sind digitale Poster oder Bilder auch eine tolle Option. Saisonale Kalender, Monatsübersichten oder schöne Sprüche fürs Homeoffice, hier geht alles. Gerade auf Etsy läuft sowas richtig gut. Allerdings hast du hier natürlich mehr Konkurrenz nebenan. Daher würde ich dir empfehlen, deine eigene Seite aufzubauen und dich als Experte zu präsentieren.
6. Digitale Produkte boomen weltweit
Allein 2020 haben über zwei Milliarden Menschen digitale Produkte gekauft. Und das war erst der Anfang.
E-Books und Online-Kurse gehören zu den absoluten Rennern.
Der Umsatz mit E-Books lag 2024 bei rund 14,6 Milliarden US-Dollar. Online-Kurse haben sich seit 2019 sogar mehr als verdreifacht. Weltweit nutzen über 900 Millionen Menschen kostenpflichtige Online-Weiterbildungen. Und bis 2030 wird der Markt auf über 400 Milliarden geschätzt.
Du siehst: Es lohnt sich, hier mitzumischen und anzufangen. Selbst wenn du das noch nicht als Hauptjob umsetzen möchtest, und dir einfach ein Nebeneinkommen aufbauen willst.
7. Diese digitalen Produkte verkaufen sich gerade besonders gut
Was gerade richtig gut läuft? Pinterest Starter Kits, Budgetplaner für Berufseinsteigerinnen, Canva-Vorlagen für Coaches, Selfcare-Journals für den Alltag. Aber auch Launch-Checklisten, Umzugsplaner oder Vorlagen für E-Mail-Texte gehen super.
Und nein, du musst kein Business-Coach sein. Auch Themen wie Familie, Alltag, Hobby oder persönliche Organisation sind total gefragt. Manchmal reicht schon eine gute Idee aus deinem Alltag. Stell dir hier einfach immer vor, du gibst deiner Freundin oder Nachbarin einen Tipp und empfiehlst etwas.
8. Und wenn du noch keine Idee hast?
Dann mach’s dir leicht. Die 7-Tage-AI-Challenge ist wie ein kleiner Tritt in den Hintern – freundlich gemeint. Du bekommst einen ehrlichen Fahrplan, der dir zeigt, wie du dein erstes Produkt mit KI entwickelst.
Du lernst, wie du Ideen findest, auch wenn dir gerade nichts einfällt. Wie dir KI beim Strukturieren und Schreiben hilft. Wie du dein Produkt fertig machst, ohne stundenlang vor dem Bildschirm zu hängen. Und wie du es so aufbereitest, dass es sich gut verkaufen lässt.
Falls du aber gerade keinen Kopf für eigene Produkte hast, kein Problem. Du kannst die Challenge einfach weiterempfehlen.
Und jetzt kommt’s: Als Affiliate bekommst du 90 Prozent vom Verkaufspreis. Kein Scherz.
Zwei Verkäufe im Monat bringen dir also rund 1.514 Euro extra.
Drei Verkäufe? Schon 2.270 Euro. Und wenn du den Kurs über längere Zeit zehnmal verkaufst, hast du dir damit 7.570 Euro dazuverdient. Ohne eigenes Produkt, ohne Fragen beantworten zu müssen, ohne extra Aufwand.
Einfach deinen Link teilen und abwarten. Das ist schon fast ein bisschen frech.
9. Du willst erstmal reinschnuppern?
Dann schnapp dir das passende E-Book zur Challenge. Diese habe ich für dich ehrlich zusammengefasst, damit du erstmal weißt, um was es geht und ob das auch etwas für dich ist. Beachte es ist kein Teil des Kurses, sondern meine Erzählung für dich!
Du bekommst einen Überblick über den Ablauf, lernst die wichtigsten Schritte kennen und erfährst, was andere überrascht hat. Und natürlich auch, ob dieser Weg gerade zu dir passt. Dieser Kurs ist auf die Erstellung hauptsächlich mit KI gestützt. Wie diese dir hilft und vor allem, wie du in paar kleinen kurzen Schritten einfach ein E-Book oder Kurs erstellen kannst. Hier wird dir hauptsächlich die „Produktion“ und „Content“ Erstellung beschrieben.
Falls du dich dafür interessierst! Du musst dich nur mit deiner E-Mail eintragen. Danach bekommst du das E-Book direkt zugeschickt.
Und wenn du noch Fragen hast, schreib mir gerne. Ich antworte dir ehrlich und direkt, ganz ohne dieses Webinar-Zirkus-Feeling, bei dem du dich am Ende fragst, ob du überhaupt im richtigen Kurs warst.
10. FAQ – die häufigsten Fragen zum Start

Fazit
Du musst nicht alles perfekt planen oder direkt durchoptimieren. Es muss auch nich gleich alles perfekt sein. Mit der Zeit wirst du merken, wie viel sich verändert, in deinem Kopf, in deinem Können und in deinem Gefühl für all das hier.
Stell dir vor, du pflanzt einen Samen. Der wächst auch nicht bis morgen zur Palme, aber er wächst. Schritt für Schritt und genau so entwickeln sich auch dein Wissen, dein Vertrauen in dich, dein Gespür für das Ganze und ganz nebenbei wahrscheinlich auch dein Einkommen.
Die 7-Tage-AI-Challenge ist kein Kurs, der dir das Blaue vom Himmel verspricht. Dieser ist ein ehrlicher Einstieg mit echtem Inhalt, der dich Schritt für Schritt begleitet. Dominik erklärt dir hier sein Vorgehen und was er bereits damit erreicht hat.
Vielleicht ist das genau der kleine Schubs, der dir noch gefehlt hat.